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Datum: Montag, dem 20. September 2010
Thema: Kuba Shops


Der Begriff Herpes wird Hauterkrankungen in
Verbindung gebracht die mit typischen Bläschen an Mund oder im Gesicht einhergehen. Herpes kennzeichnet aber eine Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen des Organismus, bei der es durch eine Virusinfektion zu flüssigkeitsgefüllten, hoch infektiösen Bläschen kommt. Dabei spielen v.a. die humanen Herpes-Viren (HHV) Typ 1 bis 8 eine wesentliche Rolle.

Das humane Herpes-Virus Typ 1 (HSV-1) verursacht (meist in Kombination mit dem humanen Herpes-Virus Typ 2) beim Betroffenen typische Bläschen im Bereich der Lippen (Herpes labialis), der Nase (Herpes nasalis), im Genitalbereich (Herpes genitalis), im Anal- und Gesäßbereich (Herpes perianalis und glutealis), seltener auch an der Bindehaut der Augen, der Mundschleimhaut und im Gesicht. Nahezu 85 Prozent aller Menschen tragen das Virus in sich, welches über Tröpfchen- und Schmierinfektion (sowie durch sexuellen Kontakt) übertragen wird und bereits vielfach im Kindesalter vorhanden ist. Dabei muss es nicht immer zu einer Erkrankung kommen. Die Primärinfektion, bei der Antikörper gebildet werden, bleibt meist unbemerkt. Kommt es zu einer Sekundärinfektion, reagiert der Körper mit einer sichtbaren Abwehrreaktion. Auslöser können z.B. einfache Hautreizungen oder –verletzungen, Verbrennungen, Sonnenbrand, Fieber, Hormonschwankungen, Entzündungen, Tumorerkrankungen oder auch Stress sein. Immunge-schwächte Menschen sind besonders gefährdet.

Bei einer Reinfektion zeigen sich nach einer Inkubationszeit von zwei bis 12 Tagen die ersten Symtome. Die betroffene Hautregion spannt sich, verursacht einen leichten Juckreiz und reagiert empfindlich auf Berührungen. Im Verlauf bilden sich schmerzhafte, stark juckende und brennende Bläschen, z.T. mit hochinfektiöser, eitriger Flüssigkeit gefüllt, die aufplatzen können und verkrusten. Mildere Formen heilen spontan und ohne Narbenbildung ab, das Virus verbleibt jedoch bis zum Lebensende im Organismus und kann jederzeit erneut ausbrechen. Seltener, dafür aber intensiver im Erkrankungsbild, sind Herpesinfektionen im Bereich des Auges, wo es zu Hornhautschäden mit weitereichenden Sehstörungen bis hin zur Erblindung kommen kann (Augenkrankheiten). Eine Therapie des Herpes-simplex Virus zielt auf eine Linderung der Symptome ab. Hier bewährt sich der Einsatz von virostatischen Mitteln, die zum einen der Vorbeugung dienen, zum anderen den Juckreiz eindämmen.

Das humane Herpes-Virus Typ 2 (HSV-2) ist v.a. als Verursacher des Genitalherpes (ca. 70 Prozent, 30 Prozent durch HSV-1) bekannt. Es wird meist durch sexuellen Kontakt übertragen und führt zu den typischen Herpes-Bläschen. Zusätzlich ist die Schleimhaut stark entzündet, es bilden sich Ödeme sowie glasiger oder eitriger Ausfluss im Bereich des Genitals (siehe auch: Frauenheilkunde).

Therapie und Verlauf gleichen der des HSV-1, in schweren Fällen können Antibiotika (bei zusätzlicher bakterieller Infektion) verordnet werden. Aus diesem grund empfehlen Ärzte Famvir von Novartis, sie gibts in form von Salben oder Tabletten auf www.steroide-shop.com zu kaufen.

Die Gürtelrose (Herpes zoster) entsteht als Spätfolge einer Windpockeninfektion durch das Varizella-Zoster-Virus (HHV-3). Während Windpocken bereits häufig im Kindesalter zum Ausbruch kommen, zeigt sich die Gürtelrose als Sekundärinfektion meist erst im Erwachsenenalter um das 45. Lebensjahr herum. Die Inzidenz liegt bei ca. 400 pro 100.000 Menschen. Mehr über Famvir von Novartis bei uns auf www.steroide-shop.com.

Die Infektion führt zu körperlicher Leistungsschwäche und leichtem Fieber. Nach ca. zwei Tagen zeigen sich im Bereich des befallenen Nervs gürtelförmig angeordnete Bläschen auf der Haut, die mit wässriger oder blutiger Flüssigkeit gefüllt sind. Diese verursachen Juckreiz und Brennen, sind druckempfindlich und können aufplatzen. Ca. zwei Drittel der Fälle heilen innerhalb von drei Wochen spontan aus und hinterlassen pigmentveränderte Hautareale. Je jünger und immunstärker der Betroffene ist, umso besser der Heilungsprozess. Bei Befall von Extremitäten kann es zu Lähmungserscheinungen (Muskelschwäche) kommen, auch Atemlähmungen sind bekannt. Bei länger andauernder Reizung von Nerven zeigt sich das Symptom der Post-Zoster-Neuralgie, welches zu Schmerzen über Jahre hinweg führen kann. Lebensbedrohlich erweist sich ein Befall der inneren Organe.

Die weiteren Herpes-Formen sind seltener. Das HHV-4 (Epstein-Barr-Virus) führt zur infektiösen Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber). Das Virus ruht in der Mundschleimhaut und kommt durch Reinfektion zum Ausbruch. Hierdurch können u.a. Meningitis und Meningoenzephalitis entstehen.
HHV-5 (humanpathogenes Cytomegalovirus) findet sich in der Mundschleimhaut, den Nierentubuli sowie dem Nervengewebe. Es gilt u.a. als Verursacher des Guillain-Barrè-Syndroms.

Das HHV-6 sowie auch das HHV-7 lösen das Drei-Tage-Fieber aus. Von besonderer Bedeutung ist das HHV-8, welches in Verbindung mit der Entstehung des Kaposi-Sarkoms bei HIV-Infizierten steht.

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